Blog Design Weihnachtskarte

November 2020

Weihnachtskarte

Der persönliche Gruß zur Weihnachtszeit

Lesezeit: 4 Minuten

Weihnachtskarte in Neon Farben mit Katzen

Wieso eigentlich nicht mal wieder eine Weihnachtskarte verschenken?

Ja, Anfang November sollte man sich definitiv schon mit dem Thema Weihnachten auseinandersetzen. Nachdem der erste Weihnachtsspot bereits läuft, ist somit auch die Glühwein-Saison eröffnet. Vor allem, da dieses Jahr ohnehin alles anders ist, dank der kleinen LSD-Fledermäusen oder wie andere vermuten, ein paar kindsköpfigen Wissenschaftlern, die alle gerne mal in Toilettenpapierpanik versetzen wollten. Spaß beiseite. Deswegen unsere Devise: Kopf hoch und anderen eine Freude bereiten und zwar mit einer schönen Weihnachtskarte!

Dieses Jahr ist so einiges anders an Weihnachten

Endlich mal eine gute und glaubwürdige Ausrede, um nicht zu den „Schwiegermonstern“ fahren zu müssen. Ein kleiner Husten könnte schon COVID-19 sein und schließlich möchte man ja seine Familie nicht anstecken. Für so manch einen, kommt dies dem absoluten Jackpot gleich (um hier auch mal einen Vorteil unserer aktuellen Lockdown-Situation zu schildern)!

Aber wie immer hat auch diese Medaille eine Kehrseite: leider kann man viele seiner Freunde und die geliebten Verwandten nur eingeschränkt oder gar nicht persönlich sehen oder besuchen, geschweige denn alle gleichzeitig zu sich einladen.

Oft ist die Weihnachtszeit zu kurz oder zu verplant, um alle einzeln abzuklappern. Oder man ist selbst gesundheitlich etwas angeschlagen und will nichts riskieren. Vielleicht werden auch die Lockdown Regeln noch einmal verschärft und man kann absolut niemanden mehr besuchen. Wenn keine der oben genannten Situationen eintritt, dann nehmen wir einfach eine davon als hypothetische Ausgangssituation.

Und da sind Weihnachtskarten doch schon eine einigermaßen nette nice, entschädigende und auch durchaus kostensparende Alternative. Selbstgemacht oder mit einem individuellen Text auf der Rückseite werden die kleinen, süßen, zum Wegwerfen verbannten DIN A6 Karten dann auch noch persönlich. Dieser Blogbeitrag könnte Sie vielleicht dazu inspirieren DIY-Postkarten (Do It Yourself) zu machen und zu verschicken! Also im Folgenden einfach mal ein paar Vorlagen und Ideen.

Welche Arten von Weihnachtskarten können wir unterscheiden?

1. Die Lustige

Ein Wortspiel kann immer zu einem kleinen Schmunzeln anregen.
Achtung: Ein supergutes Wortspiel kann sogar zum Lachen führen.
Geeignet für: Passt für alle und jeden
Ungeeignet für: Keinen
Zeitaufwand: Nicht sehr lange (Witze sind schnell gegoogelt und gefunden)

2. Die mit Trash

Trash, soweit das Auge reicht. Ganz viele kleine Bildchen ausdrucken (am besten mit Wasserzeichen von Stock-Bild-Websiten – das gibt dem ganzen nochmal extra Coolness) und wild auf eine Karte kleben. Galaxy-Hintergründe sind meistens auch beliebt.
Geeignet für: Leute mit Trash Humor
Ungeeignet für: Leute ohne Trash Humor
Zeitaufwand: Je nach Motiv kann der Aufwand steigen

3. Die Hübsche

Eine hübsche Karte, die einfach, schön und mit Liebe gestaltet wird.
Geeignet für: Nicht so enge Freunde, die man aber trotzdem mag
Ungeeignet für: Ex-Partner oder ähnliche Geschöpfe
Zeitaufwand: Länger als mal eben „Zack Zack“

Weihnachtskarte mit Merry Christmas and a happy new year Schriftzug
4. Die mit dem Insider

­­Ein Insider ist natürlich individuell und muss demnach auch individuell gestaltet werden.
Geeignet für: enge/gute Freunde
Ungeeignet für: flüchtige Bekannte
Zeitaufwand: Bisschen denken und dann einfach machen

5. Die zum Fressen gern

Lebkuchen backen, ein Bild des Beschenkten drauf und zwei, drei kleine Worte drüber.
Lebkuchenbackmischung, essbarer Kleber (auch Zuckerguss genannt), bedrucktes Papier mit Weihnachtsgrüßen und alles in Lebkuchengröße zugeschnitten. Hoffentlich streikt die Post nicht und der Lebkuchen kommt an, bevor er ungenießbar oder steinhart ist.
Geeignet für: Die guten alten Omis
Ungeeignet für: Allergiker
Zeitaufwand: Gering

6. Die WhatsApp-GIF-Karte

Besser, als das jährlich gleichbleibende Katzenbild, welches man geschickt bekommt. Ein kleines Video aufnehmen (z. B. ein Video von seiner eigenen Katze im Weihnachtsbaum) und beim Verschicken auf WhatsApp oben rechts in ein GIF umwandeln. Voila! (Bedenke: ein GIF hat keinen Ton, hier kann man also jeden beleidigen wie man gerade lustig ist).
Achtung: Immer auf die Auflösung achten!
Geeignet für: Grüße auf den letzten Drücker. Beliebt bei Verwandten (Bsp. Tante oder Onkel, die man nur 2x im Jahr sieht).
Ungeeignet für: Leute ohne Handy
Zeitaufwand: Abhängig von den eigenen Technik-Skills, sollte aber eigentlich ruck zuck gehen

Katze im Tannenbaum

Und welche Alternativen zur Weihnachtskarte gibt es sonst noch?

  • Socken mit Weihnachtsgrüßen
  • Pullover mit Weihnachtsgrüßen
  • Individuell bedrucktes Klopapier (der Renner beim nächsten Lockdown)

Wenn Zeit und Lust nicht mitspielen, dann können wir auch easy cheesy eine Weihnachtskarte für Sie ganz nach Ihren Wünschen gestalten. Kontaktieren Sie uns gern jederzeit.