Die perfekte Location
Im Rahmen der Erstellung des Onlineshops für unseren Kunden „Geflügel Gross“ aus dem niederbayerischen Massing fand letzte Woche ein Fotoshooting statt. Dabei war unser ganzes Können in der Foodfotografie gefragt.
Auch roh durch und durch attraktiv
Zunächst wurden alle Produkte roh fotografiert. Dabei war beim Anrichten und Fotografieren der Hähnchenteile sehr großes Geschick gefordert, um durch den Einsatz zu vieler Beilagen nicht von den Produkten selbst abzulenken. So wurden beispielsweise Keulen, Flügel oder ein ganzes Hähnchen, aber auch verarbeitete Produkte wie Geflügelwiener oder Geflügelleberkäse abgelichtet. Nachdem wir diese im rohen Zustand von ihrer besten Seite abgelichtet hatten, erfolgte der zweite Schritt: das Fotografieren der fertigen Gerichte.
Hähnchen in allen Variationen
An diesem Punkt kam der Chefkoch Maximilian Fumy ins Spiel, der es schon gar nicht mehr erwarten kann endlich wieder für seine Gäste zu kochen. Er zauberte aus den Produkten von „Geflügel Gross“ verschiedene Gerichte, bei denen einem auch beim Blick durch die Kamera das Wasser im Mund zusammenlief. Hier wurde mit sämtlichen Tricks gearbeitet, um die Geflügelspezialitäten von ihrer besten Seite zu präsentieren.
So drapierten wir zum Beispiel die Leberkäsescheiben mithilfe von Zahnstochern oder nutzten eine speziell von unserem Koch zubereitete Reduktion. Diese verlieh in Kombination mit der Hitze eines Bunsenbrenners der Geflügelhaut eine attraktive Bräune. Zudem achteten wir besonders darauf, jedes Gericht individuell passend anzurichten. Der ganze Vogel zeigte sich daher authentisch im Reindl und das Geschnetzelte rustikal in der Pfanne.
Foodfotografie mit Auge für’s Detail
Bei der Foodfotografie können schon Nuancen einen sichtbaren Unterschied machen. Darum probierten wir munter aus, welches Gericht auf welche Art am besten serviert und fotografiert werden kann – bis das perfekte Arrangement gefunden war. Auf der richtigen Unterlage angekommen galt es schließlich das Setting optimal auf das Fotomodell abzustimmen. Oft verwendeten wir hierfür grobes Meersalz, schwarze Pfefferkörner oder rotes Paprikapulver. Das lockerte die Szene etwas auf und verpasste jedem Bild einen individuellen Schliff.
Fazit: Wir hatten gerne einen Vogel (vor der Linse)
Dank des Shootings durften wir viele Erfahrungen im Bereich Foodfotografie sammeln. Ob dies Methoden beim Anrichten, die wechselnde Wirkung der Perspektive oder die Nachbearbeitung der Bilder betraf, lernten wir viel Neues über die Besonderheiten eines essbaren Fotomodells. Wir freuen uns schon jetzt auf weitere künftige Fotoshootings der kulinarischen Art! Für noch mehr Foodfotos sehen Sie sich gerne unsere Referenz zum Thema an. Haben Sie Fragen oder wollen Ihr eigenes Projekt mit uns umsetzen? Dann zögern Sie nicht und kontaktieren uns ganz unverbindlich.